es geht weiter. city.crime.control (1) hat „die kontrolle der räume“ überlebt und meldet sich zurück mit neuen ideen, geschärftem blick und energie. es bleibt genug zu tun im spannungsfeld von stadtentwicklung, sozialer ausgrenzung und kommerzieller vereinnahmung. diese von uns bisher verfolgten themen werden auch weiterhin die zentrale rolle in der projektgruppe spielen.

ebenfalls bleiben wir konsequent bei unserem offenen konzept und der suche nach neuen, kreativen ausdrucksformen. da wir aber nicht auf ein weiteres grossprojekt zusteuern, existiert city.crime.control nun als plattform, von der aus aktivitäten in gleichzeitig mehrere richtungen möglich sind. ein entsprechendes positionspapier wird im city club vorgestellt werden. außerdem liegen bereits konkrete vorhaben auf dem tisch von denen wir euch berichten können.

kommt vorbei – wir sind jederzeit offen für unterstützung und kooperation. und wie bisher wollen wir unsere projekte öffentlich mit euch besprechen.

 
 

am dienstag, 5. oktober im zakk, sielpfad 11, beginn 20 uhr.

nach dem treffen wird im zakk raum für informelle betätigung sein.

projektgruppe city crime control (city.crime.control@gmx.de)

 
     
 

 

 

 
  (1) die projektgruppe city.crime.control hat vom 25.-30.mai 99 die veranstaltungswoche "die kontrolle der räume - subculture vs. boredom city" organisiert. während dieser woche fanden in bremen inhaltliche veranstaltungen, strassenkonzerte und künstlerische aktionen statt, die darauf aufmerksam gemacht haben, dass eine lebendige urbane öffentlichkeit mehr braucht als todsichere shopping-passagen und spacepark-musicals.